Im Jahre ´13 hatte sich Franziskus Fabulator, der sich Papst nennt, mit
ein paar herausgeputzten Flüchtlingen ablichten lassen. Dies geschah im
Astalli - Center in Rom, von den Jesuiten 1981 gegründet und
entsprechend sauber und präsentabel.
Jenes wirklich „wilde“ Zeltlager
beim Bahnhof Tiburtina – zwischenzeitlich wieder geräumt – hat er
keines Wortes, keines Blickes gewürdigt.
Seitdem hört man alle paar
Wochen nur nichtssagende Worte von ihm. Ebenfalls alle paar Wochen heißt
es a) der Papst spendet Lebensmittel, b) der Papst spendet Medikamente,
oder c) der Papst spendet Geld. Mehr fällt ihm nicht ein?
Sehr
enttäuschend. Franziskus Fabulator, der sich Papst nennt, lässt sich
doch sonst so gerne fotografieren, was gefällt ihm an diesem Sujet
nicht? Wieso schnappt er sich nicht seine sattsam berühmte Aktentasche, -
die er so gerne selbst trägt, um zu zeigen, wie bescheiden er ist -,
und verteilt persönlich Lebensmittel, Medikamente oder Geld?
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