Eine pragmatische Entscheidung, die jede Kühnheit vermissen lässt und
nicht auf einen Kurswechsel hinweist. Bergmann hat seit 1986 einen
Großteil ihrer beruflichen Laufbahn an der "Burg" verbracht.
Sie
hat vielleicht keinen Anteil daran gehabt, dass Peymann jenes einst
glänzende Ensemble ruiniert hat. Wer sich während der Ära Hartmann
wessen schuldig gemacht hat, ist sogar noch gerichtsanhängig.
Vor
allem hat Bergmann aber die Ära Bachler 10 volle Jahre mitgetragen
und ist damit mitverantwortlich, dass unter seiner Ägide das Haus
künstlerisch und offenbar auch pekuniär heruntergewirtschaftet wurde!
Toi, toi, toi, Frau Direktor!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.