Ein Appell von Mikl-Leitner, der sich an die ohnehin hoffnungslos ausgelasteten Hilfsorganisationen richtet, möglichst noch mehr zu tun, ist ein einziges Armutszeugnis. Es kann doch wirklich keine Kunst sein, per Gesetz die Eigentümer solcher brachliegender Gebäude zu deren vorübergehenden Öffnung zu zwingen. (Ich will gar nicht wissen, was alles dem Bund gehört und nicht genützt wird!) Eine sicher notwendige Adaptierung kann auch nicht mehr kosten als diverse funkelnagelneu anzuschaffende Zeltstädte. (Vielleicht kaufen wir aber auch die Duisburger Zelte zum Okkasionspreis, denn die deutschen Nachbarn sind von dieser Idee bereits wieder abgerückt.)
Wieder einmal mehr bedürfte es einer Regierung mit Mut zur Konsequenz!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.